Testen Sie sich

Test: Ist Ihr Zahnfleisch krank?

Testen Sie, ob Ihr Zahnfleisch völlig gesund oder schon krank ist.

Bitte notieren Sie sich für jede Frage, die Sie mit "ja" beantworten können, die Anzahl der zugehörigen Punkte. Summieren Sie diese am Ende des Tests.

Ist Ihnen der Begriff Individualprophylaxe unbekannt? ja 2 Punkte
Waren Sie schon länger als 1 Jahr nicht mehr beim Zahnarzt? ja 4 Punkte
Blutet Ihr Zahnfleisch manchmal? ja 5 Punkte

Test: Wie gesund sind Ihre Zähne

Schöne und gesunde Zähne ein Leben lang! Ein Wunsch, der leider nicht immer in Erfüllung geht. Viel hängt aber von jedem selbst ab. Kaum zu glauben: Rund 75 Prozent der Deutschen putzen ihre Zähne weniger als zweimal täglich die empfohlenen zwei bis drei Minuten.

Praxen verzeichnen seit Jahren vermehrt Patienten, die unter Karies oder bakterieller Entzündung, so genannter Parodontitis, leiden. Mit fatalen Folgen, denn bei längerer Nichtbehandlung kommt es im schlimmsten Fall zu Lockerungen oder sogar zu komplettem Zahnverlust. "Wer konsequent auf eine vernünftige Zahnpflege achtet und regelmäßig seinen Zahnarzt aufsucht, erspart sich langfristig gesehen aufwendige Behandlungen“, erklärt Dr. Michael Weber, Leiter der Zahnklinik Rhein-Ruhr aus Mülheim.

Dr. Christoph Sliwowski und Dr. Michael Weber, Leiter der Zahnklinik Rhein-Ruhr entwickelten einen Zahntest, der nach Beantwortung der Fragen spezifische Auskünfte über den aktuellen Zustand sowie Anfälligkeit für Krankheiten liefert und Tipps und Maßnahmen bei bereits kritischen Situationen empfiehlt.

Schnarchtest

Nächtliche Ruhestörung im Schlafzimmer

Reif fürs Schlaflabor? Testen Sie sich selbst! Wenn Sie die folgenden Fragen beantwortet haben, wissen Sie, ob Sie gefährdet sind.

Bitte notieren Sie sich für jede Frage, die Sie mit "ja" beantworten können, die Anzahl der zugehörigen Punkte. Summieren Sie diese am Ende des Tests.

Schnarchen Sie sehr laut? ja 15 Punkte
Schnarchen Sie unregelmäßig? ja 15 Punkte
Schnarchen Sie in allen Körperlagen? ja 25 Punkte

Schlagzeilen

Weisheitszähne haben mit Engständen an den vorderen Zähnen selten etwas zu tun

Das Thema kommt bei unseren Sprechstunden alle 3 bis 4 Wochen vor, wenn zum Beispiel wieder ein Jugendlicher Zahnspangenträger mit seinem großen Röntgenbild vom Kieferorthopäden zu uns geschickt wird. Der oder die Kollege/in wünscht von uns die Entfernung der Weisheitszähne. Warum und weshalb erfahren wir von der begleitenden Mutter: "Damit sich die Zähne vorne nicht verschieben". Dann folgt eine typische Auseinandersetzung zwischen uns und der Mutter über die wissenschaftliche Erkenntnis bezüglich der Weisheitszähne und deren Auswirkung auf einen frontalen Engstand. Leider hat diesem Fall der Kieferorthopäde keine zwei Sekunden über die von ihm veranlasste Zahnentfernung nachgedacht. Und würden wir das tun, was wir Deutsche am besten können, nämlich einfach ohne selber nachzudenken funktionieren, dann würden wir als der Hauszahnarzt an dieser Stelle dem Patienten die Weisheitszähne einfach entfernen. Schließlich verdienen wir damit unsere Brötchen. Das Spielchen spielen wir aber nicht mehr mit.

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