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Auszeichnungen dieser Seite

Verschiedene Bewertungsportale haben sich mit unserer Internetpräsenz befasst und uns folgende Auszeichnungen zuteilwerden lassen:

 Zahnarztpraxis Korkut Berdi AuszeichnungAuszeichnung Zahnarztpraxis Korkut Berdi

 

Zahnarztpraxis Korkut Berdi AuszeichnungAuszeichnung Zahnarztpraxis Korkut Berdi

 

 Zahnarztpraxis Korkut Berdi Auszeichnung

 

Plädoyer für die Freiheit

Plädoyer für die Freiheit

Ein Plädoyer für die Freiheit, und nicht nur für die anwaltliche, hielt Rechtsanwältin Juliane Kirchner aus Augsburg auf dem Rednerwettstreit es Deutschen Anwaltsvereins 2008. Ihre pointierte Rede, mit der sie den ersten Platz belegte, möchte ich Ihnen nicht vorenthalten:


Hohes Gericht, es wäre sicherer, mich einzusperren.

Ich bin ein Risiko für die allgemeine Sicherheit, es besteht begründeter Anfangsverdacht gegen mich, sowie der Haftgrund der Gefahr.

Ich bin ein Risiko, denn - ich fahre Auto. Würde mir ein Geisterfahrer entgegenkommen, käme es zu einem Unfall, zu Sachschaden, zu Verletzten.

Ich bin ein Risiko, denn - ich bin eine Frau. Ich könnte Kinder bekommen, welche zu gewalttätigen Jugendlichen heranwachsen. Außerdem könnte ich Opfer, Täterin oder Anlass einer Eifersuchtsstraftat sein.

10 Jahre jünger in 3 Stunden in Kalkar

Sonntag, 17. Juli · 12:30 - 17:30, Douvermannstege 13, 47546 Kalkar

Der Wunsch nach ewiger Jugend besteht genauso lange wie die Menschheit selbst. Eine ganze Industrie lebt diesen Traum nach Unsterblichkeit aus. Anti-Aging heißt das Allheilmittel und wer nicht mitmacht, könnte den Anschluss verpassen.

Sündhaft teure Faltencremes, haufenweise Anti-Aging-Pillen oder Energie- und Verjüngungssaft für 30 Euro pro Flasche: Für ein Kompliment, dass man glatt zehn Jahre jünger aussieht, macht man so einiges mit. Auch wenn man von vornherein weiß, dass am Ende doch nur die Hoffnung bleibt.

10 Jahre jünger in 3 Stunden in Kalkar - wir beweisen, dass es geht!

Am 17. Juli können Sie ab 12.30 Uhr in der Douvermannstege 13 in Kalkar den Beweis live miterleben. Innerhalb von 3 Stunden wird das scheinbar Unmögliche möglich gemacht. Völlig ohne Tricks, ohne Täuschung und ohne Zauberei erleben Sie eine unglaubliche Verwandlung von Kopf bis Fuß. So machen das die Stars!

Rahmenprogramm:

  • Hypnoseshow
  • Handlesen
  • Fachberatung zu Themen der Gesundheit, Schönheit, Mode und mehr
  • Kinderspielecke

 
Zum Gelingen der Veranstaltung tragen bei:

  • Alfred Wrobel: Frisur, (City-Salon, Weeze und Uedem)
  • Sylvia Lautenschläger: Umstyling (Bekleidung), Typberatung, (Avantgarde Braut- und Eventmode, Geldern)
  • Nonna Bitter: professionelles Makeup, ästhetische Zahnbehandlung, (exam. Zahnarztassistentin und Schönheitsspezialistin)
  • Lisa van Bebber: therapeutische Handanalyse, (Pharmazeutisch-Technische Assistentin und Hypnosecoach)
  • Wolfgang Caris: Physiotherapeut für CMD und Schmerzbehandlung, Heilpraktiker für Akupunktur und der psychotherapeutischen Heilhypnose.
    * Fachberatung zu oben genannten Gebieten sowie zur Raucherentwöhnung mit der Laser Akupunktur.
    * live Hypnoseshow
  • Korkut Berdi: Zahnarzt und Hypnosecoach
    * Moderation
    * Fachberatung zu zahnärztlichen Themen sowie zur lebensberatenden Hypnose (z.B. Abnehmen, Raucherentwöhnung, Prüfungsvorbereitung, Selbstwertsteigerung)
    * live Hypnoseshow

 

Eintritt frei! Für eine Stärkung zwischendurch ist gesorgt!

Raucher verlieren bis zu 10% der Implantate

Rauchen schädigt nicht nur Lunge, Herz und Blutgefäße, sondern auch Zähne, Zahnfleisch und Kieferknochen. »Dies macht Rauchen zu einem Risikofaktor nicht nur für frühen Zahnverlust, sondern kann auch den Erfolg einer Versorgung mit Zahnimplantaten beeinträchtigen«, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Implantologie.

Eine Fülle wissenschaftlicher Studien belegt, dass Rauchen den Erfolg einer Implantatbehandlung beeinträchtigen kann. So berichtete jetzt eine Forschergruppe um Professor Marco Esposito von der Universität Manchester (UK), dass Raucher innerhalb von fünf Jahren nach einer Implantatbehandlung doppelt so viele Implantate verlieren wie Nichtraucher. Die Wissenschaftler hatten dazu über 1500 Implantat-Patienten, 1100 Nichtraucher und 549 Raucher, untersucht. Wie sie in der aktuellen Ausgabe des European Journal of Oral Implantology schreiben, betrug die Verlustquote nach fünf Jahren bei Nichtrauchern 2,9 Prozent und bei Rauchern 5,5 Prozent. Andere Studien zeigen eine Verlustrate bei Rauchern von zehn Prozent binnen zehn Jahren.

Seit wann es Zahnweh gibt

Forscher finden bei 275 Millionen Jahre altem Fossil Hinweise auf Probleme mit dem Gebiss.

Zahnausfall, hässliche Entzündungen und sogar Knochenschwund im Kiefer – schon Labidosaurus hamatus litt unter Zahnschmerzen: Zumindest einige Exemplare der plumpen, eidechsenartigen Reptilien mit dem übergroßen Kopf hatten anscheinend große Probleme mit ihren Zähnen. Das haben kanadische Forscher bei der Untersuchung eines gut erhaltenen Unterkiefers aus einem Museum entdeckt. Bei den Schmerzen handelte es sich möglicherweise um den Preis, den die Tiere für eine ansonsten äußerst erfolgreiche evolutionäre Neuerung zahlen mussten, spekulieren die Forscher: Labidosaurus gehörte zu den ersten Landwirbeltieren, bei denen die Zähne fest im Kiefer verankert waren und nicht ständig durch neue Zähne ersetzt wurden. Damit konnten er und seine Verwandten auch faserige Pflanzenkost zerkleinern und so neue Lebensräume erobern, schreiben Robert Reisz von der Universität von Toronto und seine Kollegen.

Schlagzeilen

Weisheitszähne haben mit Engständen an den vorderen Zähnen selten etwas zu tun

Das Thema kommt bei unseren Sprechstunden alle 3 bis 4 Wochen vor, wenn zum Beispiel wieder ein Jugendlicher Zahnspangenträger mit seinem großen Röntgenbild vom Kieferorthopäden zu uns geschickt wird. Der oder die Kollege/in wünscht von uns die Entfernung der Weisheitszähne. Warum und weshalb erfahren wir von der begleitenden Mutter: "Damit sich die Zähne vorne nicht verschieben". Dann folgt eine typische Auseinandersetzung zwischen uns und der Mutter über die wissenschaftliche Erkenntnis bezüglich der Weisheitszähne und deren Auswirkung auf einen frontalen Engstand. Leider hat diesem Fall der Kieferorthopäde keine zwei Sekunden über die von ihm veranlasste Zahnentfernung nachgedacht. Und würden wir das tun, was wir Deutsche am besten können, nämlich einfach ohne selber nachzudenken funktionieren, dann würden wir als der Hauszahnarzt an dieser Stelle dem Patienten die Weisheitszähne einfach entfernen. Schließlich verdienen wir damit unsere Brötchen. Das Spielchen spielen wir aber nicht mehr mit.

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